Die Götterdiener |
Den Kern der Welt Macárs bildet die Götterinsel Macár mit dem gleichnamigen Dorf der Götter, das kaum ein sterblicher betreten darf oder kann. Um das Einflussgebiet dieses Dorfes herum gibt es aber eine Menge Platz, auf dem sich die so genannten Götterdiener angesiedelt haben. |
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Die Ruracka |
Ruracka ist ein Dorf und ein Land, welches etwas nordwestlich von Macár liegt. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine (äußerst große) Insel. Die Ruracka sind sehr stabil gebaute, barbarisch anmutende Menschen, bei denen sich das ganze Leben um den Kampf dreht. Ihre Waffen und auch ihre Magie sind nur dazu gemacht um zu zerstören. |
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verfeindete Ländereien von Irt |
Eine Insellandschaft mit vielen Akademien, die sich gegenseitig die Lehrkompetenzen absprechen, ist Irt. Hier hausen alle, die auch nur im Entferntesten magisch begabt sind, selbst Personen des kleinen Volkes, der Ruracka und auch der Götterdiener findet man hier. Die magische Weltentwicklung hängt von dieser Vielfalt der Akademien ab. Was man sich nicht selber erzaubern kann, kann man sich zu Wucherpreisen von den geizigen Bewohnern Irts erkaufen. Hierzu muss man jedoch eine Menge seiner magischen Macht an den verkaufenden abgeben, meist mehr, als dieser benötigt um das gewünschte Produkt herzustellen. Die Ureinwohner von Irt sind sehr kleine und ebenfalls langlebige Wesen mit großem Vorrat an Wissen über die magische Macht, sie sind diejenigen, die diese am besten und mächtigsten kanalisieren können. |
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Königreich scitá |
Die hageren und gemessen an ihrer Kopfgröße kleinsten Bewohner der Welt Macárs scheinen sich von Wissen zu ernähren. Kein sterblicher und kein Gott hat jemals einen scitá essen sehen und nur wenige haben sie dabei erwischt zu trinken, was den betroffenen scitá sehr peinlich war (und ihn meist eine Strafe einbrachte). Sie haben alles weltliche Wissen angehäuft, dass man nur erdenken kann. |
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t's |
Hier ist (wie übrigens auch im Land des dunklen Herrschers) der Kapitalismus in seiner Reinform verwirklicht. Die kleinste Insel ist t's, sie ist ausgebeutet bis zum Ende, Armut zeichnet das Bild der Insel. Alle die sich es leisten konnten sind ausgewandert. Die Münzen von t's sind wahre Raritäten geworden, dennoch nichts wert. |
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Imperium O |
Das Imperium O ist eine kleine Insel etwas westlich von Macár. Auf dieser Insel haust das kleine Volk, welches dem weltlichen entsagt hat und die Tage mit Arbeiten und Anbetung der Götter Macárs verbringt. Ja, man kann ihre Existenz durchaus mit der eines Mönches vergleichen, wenn man sich auf die Lebenseinstellung und den Glauben um das Ziel des Tuns bezieht. Das ewige streben der Bewohner Os nach der nötigen Konzentration um die Götter zu verstehen, schlägt sich selbst in ihrem Handelswesen nieder, denn hier glauben (ob es stimmt oder nicht sei einmal dahin gestellt) die Bewohner Os, dass man so genannte Konzentrationsstunden an einen Händler übertragen kann, bzw. von diesem übertragen bekommen kann, man also dann die Götter schneller verstehen kann, wenn man viel verkauft. Die Lebenserwartung der Inselbewohner ist verhältnismäßig niedrig. Der Älteste Bewohner des Imperiums war 105 Macárjahre alt geworden. |
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