Von der Geburt |
Das Geboren-Werden ist in Macár nicht derart biologisch, wissenschaftlich und fest geregelt, wie in unserer Welt. Alle Völker werden bis zur letzten Person von den Göttern erschaffen. Wenn also zwei Ruracka entscheiden ein Kind großziehen zu wollen, gehört neben mehreren Gebeten zu den Göttern ein Beweis ihrer Treue zueinander und ein Beweis des festen Willens ein Kind gebären zu wollen. |
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Vom Sterben |
Das Sterben in Macár unterscheidet sich auch wesentlich von dem in unserer Welt. Während wir irgendwann einmal sterben, weil unser Körper nicht mehr funktioniert, biologisch defekt, zu alt ist, verschlissen, stirbt man in Macár aus Schwäche. Den Tod bekommt man von jemandem gebracht, man bekommt ihn von einem Mächtigeren (Def. Macht: s. unten).
Es sind also alle Wesen sterblich bis auf das Mächtigste, wobei immer einer kommt, der mächtiger ist. Bis auf einige Ausnahmen ist Tronchitor, als mächtigster der Götter, der Todbringer für diejenigen Lebenden, die unter ihres gleichen keinen mächtigeren finden. Im Falle von Archaón und Galrauch bedurfte es hier aber eines einmaligen Ereignis': Der Älteste griff in das Geschehen ein. |
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Von der Todesinsel Tronchitors |
Bei dieser Insel handelt es sich um den Ort, wo die Toten hinkommen. Hierzu verlassen sie ihre weltliche Existenz und treten ein in Tronchitors Reich, der Insel seines Heimattempels, den kein Lebender je sah, noch sehen wird. Das Verlassen der weltlichen Existenz geschieht zumeist unter Zwang. Wer seine weltliche Existenz hinter sich gelassen hat, erlangt sie nie mehr wieder, jedoch kann ihm eine andere zu Teil werden. Ist dies nicht der Fall, so wird die Lebenskraft, Lebensessenz in unserer Welt auch gerne Seele genannt, wieder ein Teil der Götter. Muss einer der Götter seine Existenz hinter sich lassen, so wird auch er wieder zu einem Teil seines Ursprungs, dem Ältesten. |
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Vom Machtbegriff |
Die Macht, die so wichtig scheint - und tatsächlich auch ist - in der Welt von Macár unterscheidet sich in ihrem Verständnis stark von unserer Auslegung der Begrifflichkeit. |
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Von den Energien |
Viele verschiedene Energien existieren in Macár. Eigentlich kann man jeder Kultur eine präferierte Energie zuordnen. So ist in Macár selbst die göttliche Energie die bevorzugte. Dies ist die schöpferischste aller Energien. Um sie zu erhalten bedarf es neben guten Taten auch noch eines festen Glaubens. |
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Von Reisen & Transport |
Welche Möglichkeiten gibt es in Macár zu reisen und Güter zu transportieren? Bleibt man im eigenen Land, also auf der eigenen Insel, so kann man natürlich alles mit den eigenen Füßen erreichen. |
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Vom Nirgendwo und vom bösen Thron |
Das Nirgendwo ist ein unerforschter, gefürchteter und mystischer Ort, nur wenige waren dort noch weniger davon kamen zurück. Man sagt alles Böse entspringe dem Nirgendwo und reise über die Welt, bis es sich, viel Schrecken verbreitet habend, vor dem bösen Thron versammele um von dort aus konzentriert und koordiniert von einer Person, der die Böse Macht vermacht ist, die Welt anzugreifen. |
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